Kipphebelventile (Serie TG)

Hy-Lok Kipphebelventile

Hy-Lok Kipphebelventile sind für schnelle und formschlüssige Ein-Aus-Steuerung von Medien in Anwendungen mit mittleren Druck- und Temperaturbereichen konzipiert. Sie sind als manuell oder pneumatisch betätigte Ventile verfügbar.

 

EIGENSCHAFTEN

  • Maximaler Arbeitsdruck: 31 bar (450 psi)
  • Schnelles Öffnen und Schließen
  • Gerade und Winkelausführungen erhältlich
  • Gehäuse wahlweise aus Edelstahl oder Messing
  • Standardmäßig mit schwarzem Nylon-Griff
  • Endanschlüsse wahlweise Hy-Lok Rohrverschraubung, NPT Innengewinde oder NPT Außengewinde
  • Bohrungsbereich von 2,0 bis 6,4 mm (0,080 bis 0,250 Zoll)
  • Standardmäßig mit Schalttafelmutter
  • Manuelle und pneumatische Betätigung (auf Anfrage)
  • 100%ige Werksprüfung 
  • Optionales Zubehör und Wartungssätze

PRÜFUNGEN

  • Alle Kipphebelventile werden unter 1,1-fachem Arbeitsdruck mit Stickstoff geprüft.
  • Die maximale Leckrate beträgt dabei 0,1 Ncm³/min.
  • Hydrostatischer Test des Gehäuses mit 1,5-fachem zulässigem Arbeitsdruck
  • TA-Luft: VDI 2440, ISO 15848-1
  • Andere Prüfungen auf Anfrage

 

Ent- & Belüftungsventile

Hy-Lok Ent- & Belüftungsventile

ANWENDUNGEN

Hy-Lok Ablassventile können an Geräten eingesetzt werden, die vom Instrumentenmedium durchströmt werden, z. B. Verteiler oder Manometerabsperr-/Absperrventile, um den Druck in der Signalleitung zur Atmosphäre abzuleiten, bevor ein Instrument demontiert wird, oder um die Kalibrierung von Regelgeräten zu erleichtern.

EIGENSCHAFTEN

  • Druckbereich bis 10.000 psi (689 bar) bei 37°C (100°F)
  • Temperaturbereich von -54 °C bis 454 °C (-65 °F bis 850 °F) bei Gehäuse aus Edelstahl
  • Die Anschlagschraube verhindert die unerwünschte Entfernung der Spindel.
  • Spindelgewinde und -spitzen sind aus hartverchromtem Edelstahl und haben dadurch eine maximale Standzeit.
  • Rohranschlüsse von 1/8" bis 1/2"
  • Viele verschiedene Endanschlüsse, z. B. Hy-Lok Klemmringverschraubungen, NPT, ISO, SAE Innen- und Außengewinde

PRÜFUNGEN

  • Stickstoff bei 69 bar (1.000 psi) mit einer max. Leckrate von 0,1 Ncm³/min
  • Optionaler hydrostatischer Test des Gehäuses mit 1,5-fachem zulässigem Arbeitsdruck
  • Andere Prüfungen auf Anfrage

 

Sicherheit bei der Produkt-Auswahl

Für die sachgemäße Installation, Material-Kompatibilität, Inbetriebnahme und Wartung der Produkte hat der Anwender die Verantwortung. Der gesamte System-Aufbau muss unter dem Gesichtspunkt der optimalen Leistung und Sicherheit vorgenommen werden!

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